Table of Contents
- Jigs: Ein vielseitiger Barschköder für verschiedene Wasserbedingungen
- Crankbaits: Der Barschköder der Wahl für tiefe Gewässer
- Spinnerbaits und Buzzbaits: Klarwasserbarsch-Angelköder
- Weichplastikköder: Unverzichtbar beim Barschangeln in schlammigen Gewässern
- Topwater-Köder: Am besten zum Oberflächenbarschangeln geeignet
Köder zum Barschangeln: Die verschiedenen Arten und ihre Verwendung
Ganz gleich, ob Sie ein erfahrener Angler sind oder gerade erst anfangen: Das Verständnis der verschiedenen Arten von Barsch-Angelködern und ihrer Verwendung ist für einen erfolgreichen Tag am See unerlässlich. Dieser Artikel fasst die verfügbaren Köder zusammen und gibt Tipps, wie man sie effektiv nutzt. Schnappen Sie sich also Ihre Tackle-Box und legen wir los!
Jigs: Ein vielseitiger Barschköder für verschiedene Wasserbedingungen
Jigs sind eine vielseitige Art von Barschködern, die bei verschiedenen Wasserbedingungen eingesetzt werden. Jigs können je nach Situation langsam oder schnell gefischt werden und können sowohl zum Fischen im tiefen als auch im flachen Wasser verwendet werden. Jigs werden häufig beim Angeln in der Nähe von Baumstämmen, Steinen oder Vegetation verwendet, da sie dazu beitragen, dass der Köder an Ort und Stelle bleibt und nicht hängen bleibt.
Vorrichtungen gibt es in vielen verschiedenen Größen, Farben und Stilen, daher ist es wichtig, die richtige auszuwählen. Hellere Jigs werden beispielsweise typischerweise bei klaren Wasserbedingungen verwendet, während dunklere Jigs besser für trübe oder fleckige Gewässer geeignet sind. Den Jigs können viele verschiedene Arten von Anhängern hinzugefügt werden, um ihnen mehr Action zu verleihen und den Bass anzusprechen.
Zu den gängigen Techniken beim Angeln mit Jigs gehören das Werfen und Einholen, Wenden und Werfen, Schwimmen und Schleppfischen. Bei der Verwendung von Jigs in tieferen Gewässern ist es oft hilfreich, die Leine über dem Köder zu beschweren, um ihn in die gewünschte Tiefe zu bringen.
Crankbaits: Der Barschköder der Wahl für tiefe Gewässer
Kurbelköder gibt es in verschiedenen Formen und Größen, aber alle haben ein gemeinsames Ziel: tief einzutauchen und im Schatten versteckte Barsche anzulocken.
Diese Köder sind typischerweise schwerer als andere Arten von Barsch-Angelködern, wodurch sie größere Tiefen erreichen können. Kurbelköder haben außerdem eine einzigartige Aktion, die die Bewegung eines verwundeten Köderfisches nachahmt, was sie für Raubtiere unwiderstehlich macht.
Bei der Auswahl eines Kurbelköders ist es wichtig, die Tiefe des Gewässers, in dem Sie angeln, und die Größe der Fische, auf die Sie zielen, zu berücksichtigen. Größere Wobbler erreichen größere Tiefen, sind aber möglicherweise zu groß für kleinere Barsche. Im Gegensatz dazu tauchen kleinere Wobbler nicht so tief, können aber in flacheren Gewässern effektiver sein.
Egal für welche Größe oder Art des Wobbler Sie sich entscheiden, diese Köder helfen Ihnen dabei, in der Tiefe lauernde Barsche zu fangen!
Spinnerbaits und Buzzbaits: Klarwasserbarsch-Angelköder
Wenn es um das Barschangeln in klarem Wasser geht, sind Spinnerbaits und Buzzbaits in der Regel die besten Köder. Dies liegt daran, dass sie viel Bewegung und Lärm im Wasser erzeugen, was Barsche auch dann anlocken kann, wenn sie nicht aktiv fressen.
Spinnerbaits bestehen aus einem Metallblatt, das sich um einen zentralen Schaft dreht, und sind oft mit einem Kunststoff- oder Gummiwurm an der Spitze versehen. Buzzbaits haben ein ähnliches Design, aber anstelle eines Blattes haben sie einen kleinen Propeller, der beim Drehen summt.
Sowohl Spinnerbaits als auch Buzzbaits können auf verschiedene Arten gefischt werden, was sie zu vielseitigen Ködern für das Angeln auf Klarwasserbarsche macht. Sie können sie beispielsweise langsam und gleichmäßig in Bodennähe angeln oder versuchen, sie schneller einzufangen, um mehr Aufregung an der Oberfläche zu erzeugen.
Ganz gleich, wie Sie sie angeln, Spinnerbaits und Buzzbaits ziehen mit Sicherheit die Aufmerksamkeit aller Barsche in der Gegend auf sich – was sie zu idealen Ködern für klare Wasserbedingungen macht.
Weichplastikköder: Unverzichtbar beim Barschangeln in schlammigen Gewässern
Während Hartplastikköder für die meisten Situationen beim Barschangeln gut geeignet sind, funktionieren sie in schlammigem Wasser nicht so gut. Der Weichplastikköder ist für das Barschangeln im schlammigen Wasser unerlässlich, da er eine viel bessere Chance hat, Fische anzulocken.
Der weiche Kunststoffköder besteht normalerweise aus einem Material, das weicher als Hartplastik ist, wodurch er biegsamer ist und sich leichter in verschiedene Formen formen lässt. Diese Flexibilität ermöglicht es dem Weichplastikköder, sich freier durch das Wasser zu bewegen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, Fische anzulocken.
Darüber hinaus sind die Weichplastikköder oft parfümiert oder aromatisiert, was auch Fische anlocken kann. Achten Sie bei der Auswahl eines Weichplastikköders darauf, dass er für den Einsatz in schlammigem Wasser geeignet ist.
Topwater-Köder: Am besten zum Oberflächenbarschangeln geeignet
Es gibt zwei Haupttypen von Barsch-Angelködern: Fische unter der Oberfläche und Fische an der Oberfläche. Topwater-Köder eignen sich am besten zum Angeln auf Barsche an der Oberfläche, da die Fische sie leicht sehen können und viel Lärm machen, wodurch sie die Aufmerksamkeit von Fischen in der Nähe auf sich ziehen.
Es gibt viele Arten von Topwater-Ködern, aber zu den beliebtesten gehören Buzzbaits, Frogs und Poppers. Jeder Ködertyp hat seine Vor- und Nachteile. Daher ist es wichtig, den richtigen Köder für die Bedingungen auszuwählen, unter denen Sie angeln werden.
Buzzbaits eignen sich hervorragend zum Angeln im flachen Wasser oder in Bodendeckern, können jedoch schwierig auszuwerfen und einzufangen sein. Frösche eignen sich perfekt zum Angeln in dichter Vegetation, es kann jedoch schwierig sein, sie am Haken zu halten. Poppers sind einfach zu verwenden und funktionieren gut im offenen Wasser, können jedoch schwer zu kontrollieren sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen:Ganz gleich, für welche Art von Topwater-Köder Sie sich entscheiden, stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Größe und Farbe für Ihre Angelbedingungen verwenden. Und denken Sie immer daran, Spaß zu haben!